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      Zoo Palast
Saal 1 | 2 | 3 | 4 | 5   Clubkino A | B
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 Adresse
  Hardenbergstraße 29a
10623 Berlin Charlottenburg
01805 - 222 966 (11 - 19 Uhr)
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Saal 1:
Saal 2-5:
Clubkinos:

12,50 €
11,50 €
11,50 €
 Kartenpreis Spezial
  Logenzuschlag: 3,00 €
3D-Zuschlag: 2,00 €
3D-Brille: 1,00 €
Ermäßigung: Kinder bis 14, Schüler, Studenten, Sperrsitz Saal 1 Reihe A,
Tel. Reservierung: 0,50 € je Karte (täglich von 11 - 19 Uhr)
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 Programm
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  Saal 1-5 & Clubkino A: Behindertengerecht
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Zoo Palast

 Beschreibung
Der 'Zoo Palast' nahm 1957 nach achtmonatiger Bauzeit nach Entwüfen des Architekten und Kinospezialisten Gerhard Fritsche (in Zusammenarbeit mit Paul Schwebes und Hans Schoszberger) seinen Betrieb auf. Das Kino wurde auf Wunsch des Betreibers Max Knapp als in Deutschland architektonisches Novum gebaut: Als 'Bikino' mit zwei Sälen unter einem Dach. Im freistehenden kubischen Bau schob sich unter den 'Zoo Palast' (Saal 1), als entgegengesetzter Keil, das 'Atelier am Zoo' (heute Saal 2). Über die Jahre folgten viele Um- und Anbauten, deren Geschichte detailiert bei den geschlossenen Kinos unter UCI Kinowelt Zoo Palast beschrieben ist, wo sie auch den Zustand des Hauses im Design von 1994 bis 2010 sehen können.

Zoo Palast ohne Werbeanschlag, Februar 2015 © kinokompendium
Vom 31. Dezember 2010 bis zum 27. November 2013 wurde der 'Zoo Palast' aufwändig um- und neugebaut im Rahmen des Projekts 'Bikini' der 'Bayerische Hausbau' Immobiliengruppe. Die Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz bestand in jeder Planungs- und Bauphase um möglichst viel vom Originalcharakter des Hauses zu bewahren. Mit Beginn der Bauarbeiten übernahm die 'PREMIUM Entertainment GmbH' mit Geschäftsführer Hans-Joachim Flebbe das Kino.
Mit der Astor Film Lounge ist Flebbe bereits seit Ende 2008 erfolgreich am Ku-Damm und hatte damit gleichzeitig eine neue Art von Premium-Kino etabliert. Schöne Kinos wie das Residenz Kino in Köln folgten. Für beide Häuser war die Architektin Anna Maske (MASKE + SUHREN) verantwortlich. Da lag es nah die erfolgreiche Zusammenarbeit fortzusetzen und mit dem 'Zoo Palast' einen neuen "Meilenstein" (O-Ton Flebbe) in der Kinobranche zu setzen. Mit Geschmack, Liebe zum Detail und Innenausbaukosten, inklusive der Technik, von ca. 5,5 Millionen Euro kann man ohne Zweifel bestätigen, dass das Ziel erreicht wurde. Berlin hat seinen 'Zoo Palast' wieder!

Kassenvorraum, Februar 2015 © kinokompendium
Bevor es an den Umbau ging, hat sich Anne Maske intensiv mit den 1950ern, der Arbeit des Architekten Gerhard Fritsche und natürlich dem 'Zoo Palast' selbst beschäftigt um in Zusammenarbeit mit Hans-Joachim Flebbe eine Richtung des neuen Kinos festzulegen. Aus der Recherche entstand auch noch eine wunderbare Freiluftausstellung, die von Ende November 2013 bis Januar 2014 vor dem Kino stand, wovon Teile in die Webseite Gerhard Fritsche flossen.

Großes Foyer, Februar 2015 © kinokompendium
Die markante Fassade mit gelb-beigen Kacheln und goldenen indirekt leuchtenden 'Knöpfen' plus der 'Zoo Palast' Werbeschrift ist nach dem ursprünglichen Aussehen aus dem Jahr 1957 restauriert. Aber seit 2013 kann die Fassade in unterschiedlich farbiges Licht getaucht werden. In der Regel ist die Fassade in seiner reinen Schönheit zu bewunderen und nur in unregelmäßigen Abständen ein großes Filmplakat angebracht.
Auch der Betonboden mit Rautenmuster und gesprengelten Punkten aus dem Eröffnungsjahr, der sich vom Vorplatz in den Kassenraum erstreckt, wurde restauriert. Eine Glasdachkonstruktion über den Vorplatz hat der Denkmalschutz hingegen nicht erlaubt.

Großes Foyer, Februar 2015 © kinokompendium
Einbauten unter der Regie der UCI-Kette, wie zum Beispiel die Kassenhäuschen im Foyer, spielten beim Denkmalschutz keine tragende Rolle und durften verändert werden. Im Kassenvorraum gibt es jetzt zwei freistehende Tickethäuschen die komplett verglast sind und mehr Verkaufsstellen (bis zu zehn) als früher haben. Durch die gläserne Wand und Türen hinter den Kassen, wird eine optische Verbindung von der Straße bis zum großen Foyer geschaffen. Als schönes Detail hängt über der mittleren Tür zum Foyer, wie schon alle Jahrzehnte zuvor, die gleiche Uhr.

Foyer vor den Sälen 2, 3 und 4, Februar 2015 © kinokompendium
Die schöne abgerundete Form der Lichtvoute in der Decke im großen Foyer aus dem Jahr 1957, zieht sich in kleinen Details fort. So umgibt im Boden jede Säule ein helles rundes Pfeilmuster und die kleinen Tische neben den Sitzbänken haben eine runde Einbuchtung. Das zweite dahinterliegende Foyer für die Säle 2 bis 4 wurde 2013 komplett neu errichtet. Es ist kreisrund und bekommt durch die orange Wand mit hölzerner Lamellenstruktur seinen eigenen Charakter. Genau zwischen den beiden Foyers liegt auch die Gardrobe, die in der Regel vom großen Foyer aus betrieben wird.
Hat man einen Sitzplatz in der Loge gekauft, kann man seine Jacken kostenfrei abgeben und kriegt auch ein Begrüßungsgetränk in der 'Zoo Loge' inklusive. Ebenfalls wird man in den Logenreihen im Vorprogramm auf Wunsch bedient. Ca. 30 - 40 uniformierte Mitarbeiter pro Schicht gestalten den Aufenthalt so angenehm als möglich.

Zoo Loge, Februar 2015 © kinokompendium
Als weitere Aufwertung des gesamten Kinos sind nun auch die Gastronomien, links und rechts vom Haupteingang, integraler Bestandteil des Komplexes. Die 'Zoo Loge' und 'Zooba' können von der Straße wie auch vom Foyer betreten werden. In der 'Zoo Loge' hängt ein Plakat des Films 'Die Zürcher Verlobung' mit dem 1957 das Kino eröffnet wurde. Zusätzlich hat die Hauptdarstellerin des Films, Liselotte Pulver, nicht nur 1957 das Kino feierlich eröffnet, sondern auch nach den großen Umbauten 1994 und 2013 das Eröffnungsband durchschnitten.

[Ben 2'15]

Saal 1
Bestuhlung Leinwand Projektion Tonsystem
Plätze: 781
Reihen: 23
21 x 8,8m
D-Cinema 4KHFR 3D Theater70mm Theater Dolby Atmos
Den Saal erreichte man vom Foyer aus entweder links oder rechts über einen breiten Treppenaufgang oder den Fahrstuhl. Durch hölzerne Türen betritt man den Quergang des großen Saals, der das Parkett in ein ansteigendes Hochparkett und ebenerdiges Parkett teilt.

Saal 1, Mai 2020 © kinokompendium
Die dunkle Holzvertäfelung der Logen zieht sich wie ein Band entlang der Rückwand und ist wie alle Holzelemente im Saal ein Originalelement aus dem Jahr 1957. Die Wände wurden mit roten Samt bespannt.

Saal 1, Mai 2020 © kinokompendium
Die Sessel sind breit und bequem und haben auch einen Kippmechanismus! Für die Berlinale sollten ursprünglich zum Festival 2014 (für eine Woche) ca. 50 Plätzen hinter die letzte Reihe zusätzlich eingebaut werden. Im Januar 2014 wurde dann aber darauf seitens der Berlinale verzichtet.

Saal 1, Mai 2020 © kinokompendium
Beeindruckend ist nach wie vor die ovale Decke mit Lichtvoute, die durch Punktleuchten wie ein Sternenhimmel wirkt. Durch neue LED Beleuchtung kann man unterschiedlichste Lichtstimmungen im Saal setzen. Ausgereizt wird diese Möglichkeit bei der tollen neuen Pre-Show vor jedem Film, die so in Deutschland bisher einmalig sein dürfte. Nicht nur gibt es drei Vorhänge (ein Roter, eine Gelber und ein Wolkenvorhang) sondern auch einen vierten Vorhang aus Wasser, der von der Decke sprüht! Mit Filmmusik und Soundeffekten in Dolby Atmos in synchroner Verbindung mit Lichteffekten in der Decke und im Saal wird man in ein Kinoerlebnis ohne Bilder eingesaugt.

Saal 1, Mai 2020 © kinokompendium
Eine echte Sensation war die Mitteilung Anfang 2018, das in Saal 1 wieder ein 70mm-Projektor installiert wurde, nachdem der vorhandene Projektor November 2017 in den Saal 2 gebaut wurde. Hierzu sagte die Theaterleitung Januar 2018 folgendes: "Tatsächlich haben wir nach dem Erfolg von 'Mord im Orient Express' in Saal 2 einen weiteren Projektor installiert, so dass wir dauerhaft in der Lage sind in zwei Sälen 70mm Filme zu zeigen. Dies gibt uns bei der großen Differenz der Kapazitäten nun die Möglichkeit relativ spontan auf die Besuchernachfrage zu reagieren, darüber hinaus können wir den 70mm Titeln auch eine längere Laufzeit im Zoo Palast ermöglichen."
Somit wird die Reihe der 70mm Projektion nun auch im Saal 1 fortgeführt. Bis dato waren es: November 2014 'Interstellar'; Januar 2016 'Hateful Eight', Sommer 2017 'Dunkirk' und Januar 2018 'Lawrence of Arabia'.

Saal 1, Mai 2020 © kinokompendium
Ein weiterer Film war Auslöser einen neuen 4K 3D-HFR Laserprojektor anzuschaffen. 'Avatar: The Way of Water' konnte nur so exakt wiedergegeben werden, wie James Cameron und sein Team es intendiert hatten. Mit wechselnden Frame-Rates innerhalb des Films (im Gegensatz zu zum Beispiel 'The Hobbit: An Unexpected Journey', der konstant mit 48 fps/BpS die gesamte Länge lief).

[Ben 12'22]

 
Leinwand / Projektion    herausragend
Sound    herausragend
Sitzkomfort    herausragend
Reihenabstand    herausragend
Magic-Johnson-Faktor    herausragend
Lieblingsplatz    Reihe 7 bis 10, Mitte
Atmosphäre    herausragend
Saal 2
Bestuhlung Leinwand Projektion Tonsystem
Plätze: 273
Reihen: 11
14,8 x 6,2m
D-Cinema 2KHFR 3D Theater70mm Theater Dolby Surround 7.1
Saal 2 (ehemals 'Atelier am Zoo') gehörte seit der Eröffnung zum Urbestand des 'Zoo Palast' und liegt als entgegengesetzter Keil unterhalb von Saal 1. Die ovale abgehängte Decke ist ähnlich wie die Decke im großen Saal. Einzelne Strahler erhellen die Sitzflächen, während eine Lichtvoute zusätzlich den Saal indirekt erhellt. Eine Wandverkleidung aus vertikalen Holzleisten, zieht sich wie Band über die Rückwand und läuft zur Leinwand in der Form eines querliegenden 'V' aus.

Saal 2, Mai 2020 © kinokompendium
Mit der Aufführungen von 'Murder on the Orient Express' im 70mm-Format im November 2017 wurde der analoge Projektor aus Saal 1 in den Saal 2 gebaut. Hierzu Theaterleiter Sascha Rybnicki aus dem Pressetext des Zoo Palast vom 3. November 2014: "Dieser Projektor vom Typ DP 75 aus den 80er Jahren stammt aus dem alten Zoo Palast, bevor dieser renoviert und im vergangenen Herbst von uns wieder eröffnet wurde. Für 'Interstellar' haben wir den Projektor generalüberholt und mit neuer Optik versehen. Neue Projektoren dieser Art werden heute nicht mehr hergestellt."

[Ben 11'17]


Saal 2, Mai 2020 © kinokompendium
Saal 3
Bestuhlung Leinwand Projektion Tonsystem
Plätze: 159
Reihen: 10
11,8 x 5,8m
D-Cinema 2K3D Theater Dolby Surround 7.1
Dieser neugebaute Saal aus dem Jahr 2013 hat keine spezielle Anlehnung an ein Berliner Kino. Stattdessen hatte Hans-Joachim Flebbe diese Art von Decke während der Recherche auf einem Foto entdeckt und Anna Maske gebeten etwas ähnliches für den Zoo Palast zu designen.

Saal 3, Mai 2020 © kinokompendium
Neben der runden Deckeneinfassung mit Lichtvouten akzentuieren sechs vertikale Lampen die braungoldenen Seitenwände, die mit einem tupferartigen Muster versehen sind.

[Ben 11'13]


Saal 3, Mai 2020 © kinokompendium
Saal 4
Bestuhlung Leinwand Projektion Tonsystem
Plätze: 161
Reihen: 9
14 x 5,9m
D-Cinema 2KHFR 3D Theater Dolby Surround 7.1
Der neugebaute Saal aus dem Jahr 2013 wurde von der Architektin Anna Maske als Reminiszenz an die 'Kammerlichtspiele im Haus Vaterland' errichtet, der 1928 vom Architekten Carl Stahl-Urach mit einem ähnlichen horizontalen Lichtstreifen an den Wänden versehen wurde. Die Deckenlampe hingegen ist nicht von den Kammerlichtspielen hergeleitet.

Saal 4, Mai 2020 © kinokompendium
Auch in diesem Saal ermöglicht das LED Lichtkonzept eine drastische Änderung wie man den Raum erlebt. Die Lichtstreifen an den Wänden und die Deckenlampe lassen sich einzeln farblich ändern, so dass der Saal immer wieder anders wirkt. 2013 war beim Besuch die braune Stimmung aktiv. Im Mai 2020, als die Fotos entstanden sind, war das Lila mit weißen Lichtstreifen Konzept für den Zuschauer programmiert.


Saal 4 in verschiedenen Lichtstimmungen, Mai 2020 © kinokompendium
Eine Besonderheit sind die Liegsesseln mit Fußbank in der ersten Reihe. Ab der siebten Reihe beginnen die Logenplätze, an denen man auch vor der Vorführung bedient wird..

[Ben 5'20]


Saal 4, Mai 2020 © kinokompendium
Saal 5
Bestuhlung Leinwand Projektion Tonsystem
Plätze: 157
Reihen: 10
12,1 x 5,1m
D-Cinema 2KHFR 3D Theater Dolby Surround 7.1
Der neugebaute Saal aus dem Jahr 2013 wurde von der Architektin Anna Maske als Reminiszenz an das 1954 eröffnete 'Panorama' Kino in der Silbersteinstraße in Neukölln errichtet, das wie der Zoo Palast vom Architekten Gerhard Fritsche erbaut wurde.

Saal 5, Mai 2020 © kinokompendium
Fritsche baute zwei weitere 'Panorama' Kinos (1954 in Zehlendorf in der Sundgauer Straße und 1959 in Neukölln - Britz Süd). Sämtlich Säle wurden 1977 geschlossen und für immer zerstört. Vom Panorama in Britz Süd steht nur noch die markante Hülle, die seitdem als Supermarkt genutzt wird.


Unterschiedliche Lichtstimmungen Saal 5, Mai 2020 © kinokompendium
Wie in den anderen Sälen kann durch die LED Beleuchtung der Saal in unterschiedliche Lichtstimmungen getaucht werden und somit den Gesamteindruck maßgeblich verändern.

[Ben 5'20]


Saal 5, Mai 2020 © kinokompendium
Clubkino A
Bestuhlung Leinwand Projektion Tonsystem
Plätze: 36
Reihen: 7
6 x 3,3m
D-Cinema 2K Dolby Surround 7.1
Die nahezu identischen, aber spiegelverkehrten Clubkinos eröffneten 1980 als 'Kammerlichtspiele A und B' und liegen zwischen Saal 1 und Saal 2. Für Clubkino A muss man vom Foyer den linken Treppenaufgang erklimmen.

Clubkino A, Februar 2015 © kinokompendium
Wie schon in der Residenz in Köln wurde hier von Anna Maske eine Art Bibliothek eingebaut, die an ein gemütliches Privatkino zu Hause erinnern soll. Der ehemalige Vorführraum im hinteren Bereich ist eine Bar mit Sitzecken verwandelt worden. Die Namensgebung 'Clubkino' soll jeden Besucher auf die Besonderheit des Saals hinweisen und bezüglich der Größe nicht in die Irre leiten.

Clubkino A, November 2013 © kinokompendium
Obwohl es die kleinsten Säle mit der kleinsten Leinwand sind, lösten erstaunlicherweise bei allen unterschiedlichen Besuchen (Pressetermin vorab, Tag der Eröffnung und normaler Kinobetrieb) die Clubkinos die größte Reaktion beim Publikum aus: In der Regel Begeisterung.

[Ben 2'15]

Clubkino B
Bestuhlung Leinwand Projektion Tonsystem
Plätze: 39
Reihen: 7
6 x 3,3m
D-Cinema 2K Dolby Surround 7.1
Die nahezu identischen, aber spiegelverkehrten Clubkinos eröffneten 1980 als 'Kammerlichtspiele A und B' und liegen zwischen Saal 1 und Saal 2. Für Clubkino B muss man vom Foyer den rechten Treppenaufgang aufsteigen und ein paar Stufen wieder hinunter in den Saal. Im Gegensatz zum Clubkino A gibt es hier keinen Rollstuhlplatz.

Clubkino B, Februar 2015 © kinokompendium
Auch hier haben die Wände eine dunkle Holzvertäfelung und Regale mit Büchern um ein kleines privates Kino zu suggerieren. Im ehemaligen Vorführraum im hinteren Bereich ist eine Bar und Sitzecke eingebaut, die man anmieten kann. Bei einem regulären Besuch ist die Bar nicht offen.

[Ben 2'15]


Clubkino B, Februar 2015 © kinokompendium